NEUE NORMALITÄT
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Bewegte Zeiten: Dies lässt sich auch an den hohen Kursschwankungen ablesen, die die Finanzmärkte der vergangenen Wochen widerspiegelten – angetrieben von der Hoffnung auf Verhandlungslösungen sowie täglich neuen Nachrichten über
Villa im Denzlerpark – Helmut Haug und Fondskonzept AG spenden 1.000 Euro an Allgäuer Hilfsfonds e. V.
Villa im Denzlerpark – Helmut Haug und Fondskonzept AG spenden 1.000 Euro an Allgäuer Hilfsfonds e. V.
Symbolische Scheckübergabe in Kempten
Kempten, 6. Dezember 2021 - Nicht nur reden, sondern aktiv Gutes tun und der Gesellschaft vom eigenen Erfolg etwas zurückzugeben sind für viele Menschen besonders in der Weihnachtszeit ein Anliegen.
Das Kemptener Finanzberatungsunternehmen „Villa am Denzlerpark“ Helmut Haug, hat dies zum Anlass genommen und aus dem Spendenpool ihres Illertissener Verbundspartners FondsKonzept AG 1.000 Euro an den Allgäuer Hilfsfonds e. V. gespendet.
Die Institution wurde als eine von 15 sozialen Einrichtungen im Rahmen eines deutschlandweiten Bewerbungs- und Losverfahrens unter den Verbundmaklern der FondsKonzept ausgewählt.
Der Allgäuer Hilfsfonds hat sich im Laufe der Zeit zu einer der bekanntesten Hilfsorganisationen der Region entwickelt. Er unterstützt Menschen, die unverschuldet in Not geraten sind, mit einer schweren Erkrankung kämpfen oder auf andere Weise von einem Schicksal getroffen wurden, dass sie aus eigener Kraft nicht bewältigen können. Unbürokratisch und schnell, still und effektiv hilft der Fonds in Einzelfällen dort, wo z. B. Sozialämter, Arbeitsagentur und Krankenkassen an ihre Grenzen stoßen. Seit seinem Bestehen hat der Allgäuer Hilfsfonds in einer Vielzahl von Fällen Unterstützung in Form von Geld- und Sachleistung von mehreren Hunderttausend Euro zur Verfügung gestellt.
Helmut Haug, Inhaber der Villa im Denzlerpark: "Ich freue mich sehr, den Allgäuer Hilfsfonds mit dieser Spende unterstützen zu dürfen - er beweist einmal mehr, Engagement vor Ort, zahlt sich aus“.
Das Foto zeigt Gebhard Kaiser, Vorsitzender des Allgäuer Hilfsfonds, zusammen mit Helmut Haug von der Villa im Denzlerpark bei der symbolischen Scheckübergabe am 6. Dezember 2021 in Kempten.
Aktuelles - ETF-Kritik
Aktuelles
20.09.2021
ETF-Kritik
Die Geldanlage über sog. ETFs, den Exchange Traded Fonds, in Deutschland schlicht Indexfonds genannt, ist weltweit populär. Wer in Deutschland die Situation von vor fünf oder zehn Jahren noch kennt, reibt sich die Augen: Die zuvor geradezu aktienfeindlichen Deutschen legen ihre Altersvorsorge zunehmend über ETFs in Aktien an. Das liegt auch an den vielen positiven Medienberichten zu dieser Anlageform, die angeblich kostengünstig, leicht zu handhaben und zudem auch noch sicher sei. Inzwischen wird jedoch zunehmend insbesondere der Aspekt der Sicherheit der ETFs diskutiert.
Dummes Geld
Unter dieser plakativen Überschrift packt die Wochenzeitschrift "Die Zeit" (vom 02.09.2021) das Thema gleich auf der Frontseite an. Es geht darin vor allem darum, dass die vielen ETF-Anleger, die sich jetzt über Gewinne freuen, keine Verantwortung für ihr Anlageverhalten übernehmen könnten. Es handele sich deshalb um "Dummes Geld".
So seien zum Beispiel die Anleger in DAX-ETFs bei dem inzwischen insolventen ehemaligen DAX-Wert Wirecard AG ebenso betroffen gewesen, wie beim Dieselbetrug (Autowerte machen große Teile des DAX aus) und beim CumEx-Desaster, unter dem Bankwerte massiv litten. Die wenigsten Anleger wissen, dass der DAX, im Gegensatz zu den meisten anderen Indices, von wiederangelegten Dividenden ausgeht. So blieb die vergleichsweise bescheidene Performance des Lieblingsindex deutscher Anleger eher verborgen.
Wer verwaltet und kontrolliert ETFs?
Deutschland ist reich: aber nur auf den ersten Blick
Die Halver-Kolumne:
Robert Halver, Baader Bank Deutschland ist eine der führenden Wirtschaftsnationen der Welt und in Europa klar die Nummer eins. Aber spiegelt sich das auch in der Vermögenssituation der Menschen wider?
Nein, wir liegen deutlich hinter z.B. Frankreich oder Italien. Und wenn die Politik den privaten Vermögensaufbau weiter behindert und stattdessen die (Steuer-)Lasten erhöht, wird die Altersarmut dramatisch zunehmen.
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Pictet: Das ist die grösste Gefahr für Aktienanleger
Die Langzeitstudie von Pictet über die Anlage-Performance in der Schweiz birgt zum volatilen Corona-Jahr 2020 Überraschungen. Die Auguren der Genfer Privatbank wissen, welchen Fehler viele Investoren in turbulenten Zeiten begehen – und warnen davor.
In den Jahren 2018 und 2019 schwankten die Renditen für Schweizer Aktien stark: 2019 verbuchte der breite Schweizer Aktienindex (Swiss Performance Index, SPI) mit einer Gesamtrendite von über 30 Prozent (in Franken) sein zwölftbestes Jahr seit 1926, wie aus der jüngsten Langzeitstudie von Pictet hervorgeht.
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